Die Anwaltskanzlei KIAP unterstützte SSK Swesda beim Abschluss des Abkommens zur Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens mit Hyundai
Im Mai 2017 in Bolschoi Kamen in der Region Primorje gründeten der russische SSK Swesda und die koreanische Hyundai Samho Heavy Industries Co. Ltd. (HSHI) im Bereich Engineering und Projektmanagement das Joint Venture OOO Zvezda-Hyundai. Die Bedingungen des Geschäftes sehen vor, dass die südkoreanische Firma technische Unterstützung bei der Konstruktion und dem Bau von Schiffen der Klasse „Aframax“ auf der Werft von SSC "Swesda" zur Verfügung stellt. Hyundai wird auf die Einhaltung der Arbeitskonstruktionsdokumentation mit dem grundlegenden Projekt des Schiffes achten, das ins Kapital des Joint Ventures übergeben wird.
Das Geschäft ist im Rahmen des gemeinsamen Projektes von AO „Rosneftegas“, PAO „NK“ „Rosneft’“ und AO „Gasprombank“ über die Lokalisation des Schiffsbaues und der Entwicklung des Schiffsbauclusters im Fernen Osten Russlands durchgeführt. Der Schiffsbaukomplex "Swesda" entsteht auf der Basis des Fernöstlichen Schiffbau- und Schiffsreparaturzentrums. Der Bau der Werft wird auf 146 Milliarden Rubel geschätzt.
Die ersten Aufträge für den Bau von Schiffen wurden von „NK“ „Rosneft’“ gegeben. Insbesondere sieht die Vereinbarung zwischen SSC "Swesda" und HSHI vor, dass in der ersten Etappe fünf „grüne“ Tanker der Klasse „Aframax“ gebaut werden, die im Interesse des Unternehmens „Rosneft’“ genutzt werden.
Die Anwaltskanzlei KIAP unterstützte SSK „Swesda“ bei der Vorbereitung von Transaktionsunterlagen und bei den Verhandlungen mit dem Partner über die Bedingungen der Transaktion.
Seitens der KIAP wurde die Transaktion von dem Partner Anton Samochwalow, der Leiterin der Abteilung "Handelsrecht & Vertriebsrecht" Julija Kirpikowa und Juristin Jekaterina Pomykalowa unterstützt.