Die Rechtsanwälte von KIAP haben gerichtlich einen Geschäftsführer einer insolventen Gesellschaft zur subsidiären Haftung i.H.v. 1,7 Milliarden Rubel gebracht
Während des Konkursverfahrens eines großen Reiseveranstalters bewiesen die Spezialisten der Kanzlei, dass es Gründe gab, den ehemaligen Geschäftsführer für die Schulden des Unternehmens zur Haftung zu ziehen - der Geschäftsführer übergab dem Konkursverwalter keine Unterlagen über die Aktivitäten des Unternehmens, was es nicht erlaubte, die Konkursmasse rechtzeitig und vollständig zu bilden.
Bei der Prüfung des Falles gelang es den Anwälten der Kanzlei, die ordnungsgemäße Unterrichtung des Geschäftsführers sicherzustellen, der zum Zeitpunkt des Falles unter Hausarrest stand und anschließend im Zusammenhang mit der Amnestie freigelassen wurde. Die Anwälte der Kanzlei haben daraufhin bewiesen, dass der Zustand des Hausarrestes kein Rechtfertigungsgrund für die Nichtübergabe von Dokumenten an den Konkursverwalter ist.
Das Projekt unterstützte der Rechtsanwalt für Insolvenzrecht Il’ja Dedkowskij.