Der nächste Baukonflikt vor ICC ist mit einer Entscheidung zugunsten des Mandanten von KIAP beendet worden
Der Internationale Schiedsgerichtshof der Internationalen Handelskammer (ICC) entschied zugunsten des Mandanten der Anwaltskanzlei KIAP.
Der Streit nach den ICC-Regeln mit dem Schiedsort in Stockholm wurde in englischer Sprache geführt und betraf die Verletzung der Fristen für Bauarbeiten durch den Hauptauftragnehmer mit unzureichender Qualität. Gegenstand der Ansprüche des Auftraggebers war die Entschädigung des Subunternehmers für Verluste, die bei Ersatztransaktionen und im Zusammenhang mit der Beseitigung der Mängel bei den Arbeiten entstanden waren, sowie die Rückgabe eines nicht bearbeiteten Vorschusses im Zusammenhang mit der Beendigung des Subunternehmers.
Es ist wichtig zu beachten, dass Baukonflikte in Schiedsverfahren ihre eigenen Merkmale haben, die besonders berücksichtigt werden sollten. Das Hauptmerkmal, auf das die Juristen der Kanzlei regelmäßig stoßen, ist eine Vielzahl von Beweisen, die klar systematisiert und klar dargestellt werden müssen, - insbesondere bei Schadensersatz-Streitigkeiten.
Nach den Ergebnissen dieses Streits gelang es den Juristen von KIAP, alle Anforderungen des Auftraggebers zu erfüllen: sowohl hinsichtlich der Rückgabe des unverdienten Vorschusses als auch hinsichtlich der Erstattung aller entstandenen Schänden, einschließlich Ersatztransaktionen auch im Zusammenhang mit der Beseitigung von Mängeln. Darüber hinaus war es möglich, eine vollständige Entschädigung für alle Rechtskosten des Auftraggebers zu erhalten.
Die Interessen des Mandanten wurden vertreten von der Partnerin Anna Grischtschenkowa, der leitenden Juristin Natal’ja Kisljakowa, dem Leiter der Abteilung „Insolvenzrecht“ Il’ja Dedkowskij und dem leitenden Juristen Stepan Sultanow.